Mein Abenteuer

Mein Abenteuer

RPR1

Transkript

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Einen schönen guten Abend. Schön, dass ihr alle wieder dabei seid in Mein Abenteuer. Und Mandy Raj ist heute Abend gekommen.

Sie hat ein ganz interessantes Leben. Die Frau Mitte 40 tourt seit Jahren mit ihrem Van um die Welt. Das mit ihrem Hund Marco.

Und sie ist glücklich dabei. Mandy ist da. Mandy ist ein schöner Name.

Hallo Mandy Raj. Mandy, du bist ein Kind des Ostens. Und dann irgendwann, als die Mauer fiel, hast du dir die Milchschnitte geholt im Supermarkt.

Genau. Das erste Werbeprodukt, was mich angefixt hatte. Und ich musste unbedingt probieren.

Und dann hat es mir nicht geschmeckt. Tja, schlecht für den Umsatz dieser Firma. Aber dir hat viel anderes geschmeckt.

Nämlich du hast das Reisegehen. Was hast du denn gelernt? Ich habe mal beim Arbeitsamt eine Ausbildung gemacht, die überhaupt nicht meins war. Und habe dann studiert.

BWL, das übliche. Ohne so richtig zu wissen, was ich eigentlich machen möchte. Was machst du heute? Ich habe dann im Studium auch schon in die Richtung Wirtschaftsinformatik, E-Commerce mich fokussiert.

Und das Internetthema war schon meins. Und inzwischen habe ich mich damit selbstständig gemacht und baue Webseiten für Kunden. Du hast auch gar keine Wohnung.

Du hast kein Büro. Du hast einen Hund und einen Van. Ist es das? Ja, das ist es.

Der Van ist dein Büro. Das ist mein Büro. Dein Laptop.

Meine Küche. Irgendwann hast du gesagt, warum soll ich viel Miete bezahlen? Ich könnte in die Welt reisen und dieses Geld mir sparen. Genau.

Ich bin schon immer super viel und gerne gereist. Und man hat dann zu Hause eine Wohnung, die kostet Geld. Und man ist ja nicht so oft da.

Dann dachte ich, jetzt kann ich auch in so ein Auto ziehen. Weil dann habe ich meine Wohnung dabei und kann noch mehr reisen. Und noch langsamer reisen vor allem.

Das war so mein Ziel. Dass ich nicht so den Zeitdruck habe, zwei Wochen, drei Wochen fahre ich jetzt dahin und dann muss ich wieder zurück. Sondern ich fahre mal los und dann schauen wir mal.

Du hast deine Wohnung dabei. Genau. Das macht glücklich.

Bei diesen Geschichten hält die Welt den Atem an. RPR 1. Mein Abenteuer mit Rainer Meutsch. Wie kamst du eigentlich, Mandy Raj, an dieses Auto, an diesen Van? Sucht man im Internet oder Zeitungen, was auf dich passt? Ich habe da ganz unbedarft mich auf die Suche begeben.

Weil ich habe keine Ahnung von Autos, geschweige denn Wohnmobilen gehabt. Und habe einfach mal ein bisschen recherchiert. Ein paar Freunde auch gefragt, die sich so mit Autos auskannten.

Und bin dann irgendwann bei diesem Kastenwagenformat hängen geblieben. Also dieser Fiat Ducato, dieser normale Transporter. Inzwischen werden die halt auch als Wohnmobile ausgebaut.

Und die fand ich von der Größe her für mich ausreichend, passend. Und dann habe ich nach gebrauchten Kastenwagen in der Form geguckt. Und festgestellt, die sind ganz schön teuer, immer noch.

Also selbst gebraucht. Und dann habe ich irgendwann beschlossen, jetzt kaufst du dir einen neuen. Und machst den halt so, wie du den gerne hättest.

Oder lässt den so herstellen, wie du den gerne hättest. Dass dann alles drin und dran ist, was ich brauche oder meine zu brauchen. Und da war das Geld fast weg.

Dann war das Geld, was mal für eine Wohnung gedacht war, steckte dann in dem Auto, genau. Hat es eine Dusche? Ja. Ah, gut.

Ja, und dann ging ja die Reise los. Der wurde, glaube ich, am 1. Juni 2016 geliefert, der Van. Und dann bist du direkt schon am 8. Juni los? Genau.

Ich saß schon auf gepackten Taschen quasi. Die Wohnung war aufgelöst. Ich habe bei einer Freundin noch zwischen geparkt, auf der Couch geschlafen.

Und dann kam das Auto und dann wurde alles reingepackt und ich bin los. Wohin? Nach Schweden. Einen Norden.

Genau. So ein junger Mädchen wie du zieht es doch eigentlich in den Süden. Die Sonne, Wärme.

Nee, gar nicht so. Ich bin nicht so der Wärme-Urlauber. Jetzt Deutschland irgendwie, Sommer fand ich echt anstrengend.

So über 30 Grad, das ist gar nicht meins. Also so 20, 25, da bin ich dabei. Sag mal vom Dialekt her, kommst du in der Nähe von Dresden? Ja, ja, genau.

Das ist ein schöner Dialekt. Also ich mag den. Okay.

Und dann bist du nach Schweden und als du die ersten Tage unterwegs warst, was hast du denn da gedacht? Ich bin, ich weiß noch, ich bin jeden Morgen aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt oder oben, ich habe so eine Dachluke über dem Bett, wo ich in den Himmel quasi schauen kann und jedes Mal aufgewacht und dachte, das mache ich jetzt wirklich. Also es war so, jeden Morgen so diese Erinnerung, krass, ich bin unterwegs. RPA 1, mein Abenteuer around the world.

Die packendsten Stories von fünf Kontinenten. Krass, ich bin unterwegs, dachte unsere Mandy Raj, als sie unterwegs war mit ihrem Van Richtung Schweden, alles aufgelöst, ihre Wohnung war jetzt das Auto. Dann ging es immer weiter in den Norden, du zogst dann auch nach Norwegen.

Und da hast du mir im Vorgespräch gesagt, das war eine Landschaft, die einfach nur imposant ist. Auf jeden Fall, ja. Also inzwischen, ich habe, nachdem ich in Norwegen war, dachte ich, ich hätte mir das für später aufheben sollen, weil inzwischen vergleiche ich halt jedes Mal, wenn ich irgendwo in einem schönen Ort bin, in Spanien, irgendwo im Gebirge, da denkst du, hier ist es schön, aber nicht so schön wie in Norwegen.

Was macht Norwegen so schön? Ich fand die Landschaft super, also abwechslungsreich. Man hat das Meer, die Fjorde und hinter einem die Berge. Man kann wandern gehen, man kann ins Wasser.

Da ist halt die Weite, also es ist so diese Kombination aus ganz vielen schönen Sachen an relativ kurzen Wegen. Also man kann da an einem Fleck sehr viel unternehmen. Und die Rentiere, die haben dein Van gemocht? Die fanden den ganz interessant, ja.

Die kamen mich mal morgens, die haben mich geweckt quasi. So ein seltsames, ich habe so ein Krunzen, so ein seltsames Geräusch draußen gehört, war kurz nervös, weil ich auch ziemlich alleine an dem Fjord stand. Und dann habe ich das Fenster hochgemacht, oder diese Jalousie, und dann standen ganze Herderentiere um das Auto rum, und die haben da gerade, glaube ich, gefrühstückt.

Haben sie sich ein bisschen gejuckt am Auto, das rappelte ein bisschen? Nee, das nicht ganz. So zutraulich waren sie dann doch nicht. Das Witzige war, ich habe dann das Fenster aufgemacht, um Fotos zu machen, und das Klacken von dem Auslöser, von der Kamera, das war das lauteste Geräusch in dem Moment.

Und dann haben die jedes Mal in meine Richtung geschaut, weil sie dachten so, was ist da? Und dann konnte ich halt nochmal ein Foto machen, und habe halt immer so schöne Fotos gekriegt, wo die mir genau in die Linse gucken. Das war super. Also die waren schon scheu, aber auch neugierig, dass man das gesehen hat.

Menschliche Züge. RPA 1 – Mein Abenteuer mit Rainer Meutsch. Mandy Raj, heute Abend angereist, sie lebt im Van.

Alles verkauft in Deutschland und ab geht's in die Natur. Fremde Länder reizen sie einfach. Hast du als alleinreisende Frau eigentlich auch irgendwelche Reizgase dabei, wenn du dich bedroht fühlst? Nee, also bisher habe ich nichts dabei, und habe auch nicht das Bedürfnis momentan, oder mir wird es auch immer empfohlen, also würde gesagt, Mandy, nimm mal irgendwas mit, irgendwie Pfefferspray oder, keine Ahnung, Baseballschläger.

Aber ich vertraue eher auf mein Bauchgefühl und sage, wenn ich irgendwo bin an einem Ort, und meine, da fühle ich mich jetzt nicht wohl, oder da laufen irgendwelche komischen Typen rum, wo ich denke, keine Ahnung, was die vorhaben, dann fahre ich einfach woanders hin. Und ich achte auch immer drauf, wenn ich an einen neuen Ort fahre, dass ich dann tagsüber schon ankomme, also nicht nachts irgendwo hinfahre, ohne zu wissen, was um mich rum ist, sondern fahre halt tagsüber hin und gucke mir das halt so ein bisschen an, wie es da ist und was da so für Menschen unterwegs sind. Und dann kriege ich mir so ein bisschen ein Gefühl für, ob ich mich da jetzt wohlfühle oder nicht.

Und du schläfst immer gut in deinem Van, nachts? Oder bist du von jedem Geräusch wach, durch Ängste? Nee, gar nicht. Also am Anfang, glaube ich, war es noch ein bisschen, die ersten Tage oder Wochen, da war ich sicherlich noch ein bisschen ängstlicher und habe mal, wenn da ein Geräusch war, kurz auf... Also ich habe schon einen leichten Schlaf, also ich werde schon schnell mal wach, aber inzwischen bin ich da echt entspannt und kann das so ein bisschen einordnen. Ich weiß auch, da knistert es draußen, dann ist es meistens irgendein Tierchen.

Da muss ich jetzt nicht nervös werden, da stehe ich einfach nur im Weg von einem Reh oder so. Junge, Junge. Und dann gings Richtung Süden nach Portugal.

Das ist eine andere Geschichte, die erzählen wir in der nächsten Stunde. Und dann ist Mandy auch auf den Hund gekommen. Mandy Raasch, heute Abend bei mir zu Gast.

Alles verkauft, müsst ihr euch vorstellen. Die Wohnung weg, im Job sich selbstständig gemacht. Webdesign und hat dann gesagt, ich kaufe mir jetzt ein Van und das ist meine Wohnung und damit ziehe ich hinaus in die Welt.

Ihre Wohnung ist der Van und natürlich die Natur. Mandy, du hast zwar eben gesagt, ach, Wärme ist so nicht mein Ding. Ich mag lieber die Norwegen und Natur und ein bisschen mehr das Kühlere.

Und dann zogst du dich doch an die Algarve. Bist du einfach mal quer. Hast du dann bei der Fahrt in Norwegen nach Portugal Station gemacht, deine Eltern gesehen, Freunde besucht.

Machst du sowas? Genau, ja, das habe ich gemacht. Ich bin dann von Norwegen zurück nach Deutschland und habe nochmal Eltern und meine Mutter und ein paar Freunde und so die ersten Erlebnisse und Erfahrungen erst mal so mitteilen dürfen. Und dann weiß ich, okay, ich muss aber weiter.

Also ich bleibe jetzt nicht hier. Ich bleibe nicht mehr da, sondern ich habe Termin in Portugal. Also nicht wirklich, aber ich wollte dann halt den Winter über.

Also ich mag zwar jetzt auch nicht den Hochsommer, aber ich mag jetzt auch nicht im Winter irgendwo im Schnee stehen. Deswegen war so die Tendenz, dann den Winter über, fahren wir in den Süden. Da ist es auch nicht so heiß, aber auch nicht so warm wie im Sommer.

Wenn du sagst wir, dann ist das der Hund? Stimmt, ja, inzwischen spreche ich öfter von wir, seit ich Marco dabei bin. Wie bist du denn auf den Hund gekommen? Der Hund ist quasi zu mir gekommen. Den haben Freunde in Albanien aufgesammelt von der Straße.

Und die zwei wussten, dass ich mit dem Gedanken schon lange spiele, mir auch mal einen Hund zuzulegen. Oder ich hatte immer gehofft, wenn ich nach Portugal, Spanien fahre, dass dann irgendwie so ein Straßenköterchen mir einfach mal über den Weg läuft und ich dann beschließe, den mitzunehmen. Aber das ist nicht passiert.

Und sie hatten Marco da entdeckt und er war total zutraulich und sie konnten ihn halt selber nicht behalten. Deswegen wurde ich dann mit Fotos und Videos bombardiert. Was ist denn das für ein Hund? Das ist vermutlich irgendwie so ein Labrador, Rottweiler, da ist ein paar Sachen versteckt, wir wissen es nicht.

Und wenn man nur sich aufs GPS verlässt, kann das einen fürchterlich reinreißen. Warum das so war, erfahren wir gleich. Bei diesen Geschichten hält die Welt den Atem an.

RPR 1, mein Abenteuer mit Rainer Meutsch. Du hast natürlich dein Van ausgestattet, auch mit GPS. Das hat man zwar auch jetzt mittlerweile in jedem Handy drin und braucht man gar nicht mehr ein anderes Gerät haben.

Und dann gibst du eine Adresse ein, zum Beispiel in Portugal. Und dann bist du gefahren. Was war passiert mit deinem Van? Ja, inzwischen habe ich daraus gelernt, aber anfangs bin ich da noch recht blauäugig.

Ich habe losgefahren und wollte, ich weiß gar nicht mehr, wo ich hinwollte. Zumindest lotste mich die Adresse durch ein Dorf. Und da war eine Baustelle, das weiß ich noch, eine Umleitung.

Da fahre ich halt die Umleitung lang, okay, und die Umleitung führte halt durch die Altstadt, durch dieses kleine Gässchen, wo so ein Torbogen, also wo man durch einen Torbogen hätte durchfahren müssen, wo ich davor stand und definitiv nicht durchgepasst hätte. Wir haben noch überlegt, es war noch ein Portugieser, der stand da zufällig und er hatte noch so geschaut, so Spiegel einklappen, aber dann ist er, nee, das wird nichts und musste dann quasi den halben Weg wieder rückwärts zurückfahren. Zum Glück sind die Portugiesen ja sehr entspannt und haben mir geholfen und haben quasi, sind zur Seite gefahren und das war alles, ging alles gut.

Aber seitdem weiß ich, okay, ich gucke vorher nochmal genau nach, wo die Navi meint mich jetzt langschicken zu müssen, dass ich dann auch vielleicht nicht den direkten GPS-Weg mal direkt vertraue. Jetzt hast du ja schon tausende von Kilometern gefahren, bist du unfallfrei gefahren? Ähm, ja, also das Auto hat, also richtigen Unfall hatte ich noch nicht, aber das Auto hat jetzt schon so ein paar Dellen und Kratzer, die ich... Kannst du ruhig so stehen, wir Männer haben genauso viele Kratzer und Dellen und Beulen und hauen uns den Außenspiegel weg. Ja, ach, ich denke, das erste Kaputte war tatsächlich, als ich das Auto abgeholt habe, vom Händler, bin nach Berlin gefahren und hab den Seitenspiegel abgefahren.

So nach, weiß ich nicht, 50 Kilometern oder so. Kann passieren, gell? Aber gestreikt hat er noch nie? Motorausfall? Er ist mal nicht mehr angesprungen. Irgendwann am Strand in Portugal hab ich ganz lange gestanden und dann war die Batterie leer und dann hab ich gelernt, dass meine Standheizung die Starterbatterie benutzt.

Und dann war die halt leer. Wenn man so unterwegs ist, mit dem Van durch Europa, Mandy, du hast Argentinien gelebt, da hast du drei Jahre gelebt. Warum hast du eigentlich in Argentinien drei Jahre gelebt? Das war ein Moment, da war ich 27 und hatte einen Job in Deutschland.

Also, wo hab ich denn gewohnt damals? In Mannheim hab ich gelebt. War alles okay, aber ich wusste, der Job ist jetzt auch nicht so das Perfekte und ich hatte einen Kollegen damals, der Argentinier ist und ist wieder zurück nach Buenos Aires gegangen und hat seine eigene Firma aufgemacht und hatte mir mal so im Nebensatz erwähnt, auch wenn du mal Bock hast, nach Argentinien zu kommen, kannst du bei mir arbeiten. Und ich glaube, er hat es im Scherz gemeint, aber ich hab das dann ernst genommen.

Und dann haben wir noch mal ein bisschen drüber gesprochen und dann meinte er tatsächlich, okay, dann lass uns das machen. Und dann haben wir das umgesetzt und ich bin, das hat so ein Jahr ungefähr gedauert, dann saß ich im Flieger nach Argentinien. Für drei Jahre? Und hab da drei Jahre gelebt.

Deine Erinnerungen daran? Ein superspannendes Land, es liebt die Sprache, also Spanisch hatte ich vorher schon ein bisschen gesprochen, aber dann da vor Ort perfektioniert so halbwegs, hab tolle Leute kennengelernt, hatte eine wunderschöne Zeit, aber hab auch gemerkt, wenn man dann da lebt, es ist anstrengend und ich hab in argentinischen Pesos mein Gehalt bekommen, was nicht viel ist und vor allem nicht viel wert ist, wenn man das Land verlässt. Wirtschaftskrise, ne? Genau. Also Inflation war irgendwie immer irgendwas zwischen 20 und 30 Prozent, also man musste das Geld ausgeben, sobald man es auf dem Konto hatte.

Also das war schon anstrengend und dann hab ich halt gemerkt, das kann ich nicht dauerhaft oder möchte ich nicht dauerhaft machen. Aber jetzt reist du ja im Euro-Land, wirst du mit deinem Van im Euro-Land bleiben? Ja, das ist eine gute Frage. Momentan schon noch, weil es gibt ja noch echt viel zu entdecken in Europa, das merke ich immer wieder, selbst ich war jetzt ja schon zweimal in Spanien, Portugal und hab immer noch nicht das Gefühl, dass ich alles gesehen hätte.

Aber irgendwann geht's da glaube ich sicherlich auch mal weiter. RPA 1, mein Abenteuer mit Rainer Meutsch. Mandy Raasch, heute Abend zu Gast in mein Abenteuer.

Wenn du unterwegs bist mit deinem Van, kommen da nicht diese Einsamkeitsmomente schon mal hoch Mandy? Das gibt's tatsächlich, ja klar, das ist ganz normal glaube ich und hab ich auch so einen Sonnenuntergang irgendwo allein am Meer sitzen und ja das ist schön, aber dann hat man schon so einen Moment, wo du denkst, wenn jetzt jemand dabei wäre, mit dem man das zusammen genießen könnte. Aber zum Glück ist das jetzt nicht so ein Dauerzustand, sondern ja, ab und an denke ich mal es wäre nett, aber ist halt nicht, deswegen genieße ich das Leben so wie es ist und mach mein Ding. Wunderbar Mandy, du hast eine Webseite, man kann dich buchen als Webdesignerin.

Genau. Sag sie. Also der Blog wo ich meine Reisen schreibe ist movinggrooving.de movinggrooving Genau, ist ein bisschen schwierig zu sprechen, aber wenn man das so in Google eingibt, dann kommt das irgendwo ziemlich oben.

Und die Webseite, mit der ich meine Programmierung, meine Jobs mache, die heißt cucusa.de Das ist ein spanisches Wort, das hab ich aus Argentinien importiert. Oder Mandy Raj. Oder einfach meinen Namen suchen, genau.

Den findet man. Den findet man, glaube ich. Tja, was wünscht man dir? Handvoll Wasser unterm Kiel, kann ich mir nicht wünschen.

Allzeit vier Räder am Van, ist auch ein guter Wunsch. Einfach, dass du glücklich bist. Super, dankeschön.

Das ist wichtig, ja. Wenn du wieder neue Erlebnisse hast, Mandy Raj, das war toll, dass du da warst.

(Transkribiert von TurboScribe.ai. Upgrade auf Unbegrenzt, um diese Nachricht zu entfernen.)

Über diesen Podcast

Viele spannende Erlebnisse, Außergewöhnliches und Gefährliches kommt seit 30 Jahren jeden Sonntag über den Äther. Berühmte Studiogäste berichten von ihren Abenteuern - und Reiner Meutsch ist seit der ersten Stunde immer mit von der Partie.

von und mit RPR1

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