Mein Abenteuer

Mein Abenteuer

RPR1

Transkript

Zurück zur Episode

(Transkribiert von TurboScribe.ai. Upgrade auf Unbegrenzt, um diese Nachricht zu entfernen.)

Einen wunderschönen guten Abend, heute am 18. Mai, also mitten im Frühling begeben wir uns in Kaldegefilde. Denn dahin hat es Birgit Lutz verschlagen, die eine weite Reise auf sich genommen hat, um hier von ihrem Abenteuer in mein Abenteuer zu berichten.

Sie ist vom Schliersee zu uns gekommen und mit ihr müssen wir uns heute Abend wirklich warm anziehen. LPR 1 – mein Abenteuer Birgit Lutz ist heute Abend mein Gast vom Schliersee, angereist mit einem Abenteuer, das uns gleich frösten lässt. Meine liebe Birgit, Kälte ist dein Lebenselixier? Kälte schreckt mich nicht ab, sagen wir mal so.

Ich finde es auch wirklich sehr schön, wenn es so richtig kalt ist, bei minus 25 Grad. Dann wird die Luft so schön klar und so sauber und das Licht ist dann ganz anders. Das finde ich immer sehr, sehr schön, wenn es richtig kalt ist.

Bist du in den Bergen geboren? Nein, ich bin in der Oberpfalz geboren, in Neumarkt, aber ich wohne jetzt in den Bergen am Schliersee in Oberbayern. Wenn es kalt wird, auf die Skier und ab in die Berge. Genau.

Ja, mit den Skiern hat es ja auch eine große Geschichte auf sich, aber da kommen wir nachher noch drauf. Du bist mal zuerst mit einem Eisbrecher unterwegs gewesen für die Süddeutsche Zeitung. Was hast du da gemacht? Ja, da habe ich eine Reportage gemacht über diese Nordpolfahrt und das war so der Anfang von allem, weil ich dann eben so begeistert war von diesem Eis und von dieser ganzen Welt, dass ich dann von diesem arktischen Käfer gebissen wurde und dann eben immer wieder in den Norden aufgebrochen bin.

Du hast Journalismus studiert und dann Jahre warst du als Journalistin unterwegs, aber heute bist du ja Referentin, Buchautorin, gell? Genau, ich habe lange bei der Süddeutschen Zeitung gearbeitet, 15 Jahre. Und jetzt schreibe ich noch Bücher, ganz selten noch was für die Zeitung. Und mache viele Vorträge, öffentlich und vor Firmen hauptsächlich.

Gleich fahren wir mit dem Eisbrecher durch nordische Gewässer. Bei diesen Geschichten hält die Welt den Atem an. RPR 1, mein Abenteuer mit Rainer Meutsch.

Mit dem Eisbrecher unterwegs im hohen Norden. Man sieht es ja oft, wenn der Eisbrecher, vor allen Dingen Bilder, wenn er sich so reinwühlt und das Eis bricht auf 100 und auf einen Kilometer. Sind das irre Geräusche eigentlich oder macht es das leise? Nein, das ist ganz so gar nicht leise.

Also das ist, wenn man dann im Eis ist, ist es so ein konstantes Rütteln und Krachen und Vibrieren. Also man merkt sehr wohl die Arbeit, die da verrichtet wird. Wie kann man denn das Eis, wo du permanent aufhältst, so als unglaubliche Schönheit bezeichnen? Da gibt es auch keinen Wechselbad der Farben.

Es ist doch alles nur weiß. Nein, das ist es überhaupt nicht. Also Eis ist nie einfach nur Eis.

Eis hat ganz viele Gesichter. Es gibt da viel, ja, es fängt an mit Pfannkuchen-Eis gibt es zum Beispiel. Also es ist das Eis, das gerade so am wachsen ist.

Und wenn dann Wellenbewegungen sind, dann reiben diese kleinen Schollen so aneinander, dass die wirklich aussehen wie Pfannkuchen. Und dann gibt es natürlich dann das dicke Pack-Eis und dazwischen aber halt tausende Varianten. Also Eis ist ganz und gar nie nur Eis.

Wenn man dann deine Augen sieht dabei, du lebst das wirklich. Deshalb bist du über 50 Mal im hohen Norden gewesen. Dann gehen wir nun nach Krönland.

Es ist wohl die größte Insel unserer Erde. Ja, das ist sie und ist auch zu 89 Prozent von Eis bedeckt und hat demzufolge auch sehr wenige Einwohner und die wohnen dann nur an der Küste. Also und hat halt die geringste Bevölkerungsdichte überhaupt auf der Welt.

Und nachher gehen wir auf Schirn mit einem Schweizer über diese Insel. Du bist ja mit Schirn zum Nordpol. Thomas Ullrich hat dich begleitet, ein Schweizer.

Ihr wart eine kleine Gruppe und hattet dann Probleme, glaube ich, weil das Eis arbeitet. Genau, also Thomas war unser Expeditionsleiter und wir haben dann, als wir da angefangen haben, gleich mal festgestellt, dass das Eis sich leider in die falsche Richtung bewegt, nämlich nach Süden, während wir nach Norden wollten. Wir waren also unterwegs wie auf so einer rückwärtsfahrenden Rolltreppe.

Und gibt es denn da immer wieder so Löcher, die man dann umgehen muss oder ist das alles irgendwie doch fest? Nee, also man muss sich das vorstellen, dass man eigentlich keinen Meter vorhersehen kann, wie das Eis wird. Also man hat ziemlich viel offenes Wasser zum Teil sogar. Das ist auch eigentlich ganz normal, weil sich das Eis eben durch diese Drifte und durch Strömungen bewegt und dann bricht es auch mal auf.

Also man sieht da schon auch sehr viel Wasser unterwegs. Aber das ist doch gefällig. Weißt du immer, wo du hingehst mit deinem Fuß? Ja, das hofft man.

Und man kann es schon gut erkennen und man muss halt vorsichtig sein. Und das ist eigentlich das Schöne an so Nordpol-Skiexpeditionen, weil eben kein Meter gleich ist und weil es eigentlich wirklich die einzige Region auf der Welt ist, wo man wirklich nicht weiß, was auf einen zukommt. Und dementsprechend konzentriert muss man auch sein.

Also es ist sehr, sehr spannend, wenn man da unterwegs ist. Man schläft im Zelt, gegen die Kälte ist man gewappnet. Sieht man da schon Tiere Richtung Nordpol? Also wir haben, ich war dort ja 2010 und 2011 im April und da haben wir keine Tiere gesehen.

Früher war es auch immer so, dass so weit hoch in den Norden keine Eisbären mehr gekommen sind, weil das Eis eigentlich dann zugeschlossen wird und dann gibt es da keine Robben und deswegen gibt es keine Eisbären. Und das hat sich im Laufe der Zeit aber verändert. Also Gruppen, die jetzt unterwegs sind, so letztes Jahr, da gab es dann sehr wohl Eisbärenkontakt.

Aber ansonsten sieht man da eigentlich keine Tiere. Das ist zu weit nordlich einfach. Und an dem geografischen Nordpol hast du gestanden? Ja, nicht lange, weil dann sind wir ja gleich wieder weggedriftet.

Ja, ja, ja, klar. Wie viel ist das so am Tag? Wie viele Kilometer driftet denn diese Platte weg? Das kann über 20 Kilometer sein. Das heißt, du müsstest ja schon mehr wie 20 gehen, um weiter in den Norden zu kommen? Ja, also im Extremfall schon, ja.

Also so in 24 Stunden sind es dann so 20. Was für eine Frau. Birgit Lutz heute Abend zu Gast in Mein Abenteuer.

RPA 1 – Mein Abenteuer Around the World. Die packendsten Stories von fünf Kontinenten. Unglaublich, Birgit, was du hier erzählst mit den Skiern und dem Abenteuer und Nordpol.

Und du musst dich doch auch kräftemäßig unglaublich vorbereiten auf solch eine Expedition. Wie machst du das? Ja, also als ich diese Sportexpeditionen noch gemacht habe, da bin ich eigentlich den ganzen Winter durch, jedes Wochenende Skitouren gegangen, also mit den Skiern bergauf natürlich auch. Und habe dann auch Reifen hinter mir hergezogen, also Autoreifen.

Irgendwann dann den Schlitten hinter mir hergezogen, bergauf. Und ich war sehr viel schwimmen und berglaufen. Du hast so einen schönen Spruch gemacht.

Ich muss einfach dorthin. Ich habe es dann in einer Zeitung mal gelesen. So war das dann sicher auch in Grönland.

Du wolltest Grönland durchqueren. Ja, das war nach dem Nordpol, den ich ja mit dem Thomas Ullrich eben zusammen gemacht habe, war dann der nächste Schritt, dass ich dann halt selbst was auf die Beine stelle und dann einfach Grönland durchquere mit einem Freund zusammen. Aber ihr wart nicht nur alleine, ihr wart zu dritt.

Ja, es hat sich dann, also wir haben dann noch einen Dritter, kam dann noch dazu in den Vorbereitungen und dann sind wir zu dritt aufgebrochen. War das gut oder war das schlecht? Im Nachhinein betrachtet war es schlecht, wobei ich heute auch ganz dankbar bin dafür, wie das dann schlussendlich gelaufen ist, weil ich da sehr, sehr viel lernen konnte. Ihr kamt in Notsituationen.

Ja, in Notsituationen insofern, als dass wir uns einfach zu dritt nicht verstanden haben. Und das, wenn man in so einer Eiswüste, was Grönland wirklich ist, also es ist auch ganz anders als der Nordpol, es ist wahnsinnig monoton, es ist wirklich nur weiß und blau und jeden Tag das Gleiche, dann ist das Einzige, was man eben hat, das sind die Menschen, die man um sich hat. Und wenn das dann nicht funktioniert, dann ist es schlecht.

Also dann geht es einem auch einfach sehr schlecht. Rein geht es in die zweite Stunde mit meinen Abenteurer und Birgit Lutz, die Frau vom Schliersee, die es immer und immer wieder in die Kälte zieht. Rund 50 Mal war sie schon im hohen Norden und in der Arktis unterwegs im ewigen Eis.

Heute Abend berichtet sie über ihre Erlebnisse und wir marschieren gleich mit ihr 28 Tage lang quer durch Grönland. LBR 1, mein Abenteuer. Dann stellt sich das so einfach vor, 28 Tage Grönland, jeden Tag ein Stück wandern, aber jeden Tag auch eine Herausforderung gegen die Witterung, gell? Ja, also was in Grönland wirklich nie fehlt, ist Wind.

Und der hat uns da sehr oft ins Gesicht geweht und da muss man halt einfach immer durch. Also man muss sich da wirklich jeden Meter oft erkämpfen. Und so Notsituationen, die können ja gefährlich werden und da muss man eine Sprache sprechen und das war bei euch drei nicht immer der Fall.

War das Wind oder war schlechtes Wetter oder Eis trifft, was war da? Das war einfach, dass wir, glaube ich, einfach unterschiedliche Meinungen hatten, wie man sowas macht und das kam eigentlich erst im Verlauf dieser Expedition oder dieser Tour raus. Und das hat dann einfach dazu geführt, dass man auch das Vertrauen zueinander verliert. Und das macht es dann schwierig.

Also ich hatte dann auch sehr viel Angst. Ja, es kam eine Sturmnacht und eine Zeltstange brach. Genau, das war die zehnte Nacht und da ist eben diese Zeltstange gebrochen und wir wussten auch, dass nur eine Woche bevor wir losgegangen sind, da ist genau das einer englischen Expedition passiert.

Und da ist einer eben, also der war 27, da ist er gestorben und die beiden anderen waren schwer verletzt. Das wusstest du? Das wussten wir, ja. Und das ist eben das, was dann passiert, wenn man das Zelt verliert.

Weil das Zelt ist eben der einzige Schutz, den man hat gegen diese Kälte. Und wenn dann selbst schon das Zelt zu zerreißen beginnt, dann wird es einem schon anders. Absolut.

Aber durch dieses Erlebnis hast du auch gelernt. Ja, ich habe viel gelernt. Auch, dass ich einfach besser auf mich aufpassen muss.

Und machst das ja heute auch in Seminaren, oder? Ja, gerade diese Teambuilding und wie man sich in Teams durchsetzt, so Führungen und auch Motivation, ganz viel mache ich in Vorträgen vor Firmen heute auch. Du hast ein wunderbares Buch geschrieben, da kommen wir gleich drauf, denn du warst auch 2015 und 2016 sehr lange in Krönland. Bei diesen Geschichten hält die Welt den Atem an.

RPR 1 – Mein Abenteuer mit Rainer Meutsch. Du warst so gut wie zwei Jahre dort, im Jahr 2015, 16 auf Krönland und hast dort auch die Lebensumstände der Menschen kennengelernt. Die leiden oftmals schon sehr, gell? Ja, ganz genau.

Das Leben dort ist heute nicht einfach. Also diese Jagdromantik, die da oft auch noch berichtet wird, das habe ich so nicht beobachten können. Dort ist vor allem in Ostkrönland ein faszinierender Landstrich.

Dort ist es auch aus vielen verschiedenen Gründen. Erst 1880 sind dort die ersten Europäer angekommen, weil da eben immer so viel Eis um die Küste war und so lange wusste man gar nicht, dass da überhaupt Menschen leben. Und auch dann ist die Modernisierung eigentlich erst doch ganz langsam passiert und erst nach dem Zweiten Weltkrieg ging das dann sehr schnell.

Und so habe ich dort zum Beispiel Menschen getroffen, die sind 50 oder 60 Jahre alt und die sind aber noch richtig in Erdhäusern aufgewachsen. Also wenn man es so dramatisch ausdrücken will, in der Steinzeit. Und heute haben die Menschen dort aber auch iPhones und sollen moderne Menschen sein.

Und dass da natürlich das alles nicht so reibungslos abläuft, das liegt eigentlich auf der Hand. Leben die vom Fischfang, Robbenfang? Die lebten bis vor 50 Jahren eben von der Jagd. Es waren Jagdnomaden vom Robbenfang, Walfang, Fische, Vögel, also eigentlich alles, was es eben gibt.

So wie es bei uns eben Schweine und Hasen und Kühe gibt, gibt es dort halt andere Tiere. Du hast ein Buch geschrieben. Wie heißt es und um was geht es da? Das Buch heißt heute gehen wir Wale fangen und ich habe mich da aufgemacht, das Leben in Ostgrönland darzustellen und habe da viele Menschen getroffen.

Also ich habe Gott sei Dank dann auch viele gefunden von den Einheimischen, die genug Vertrauen hatten zu mir, dass sie mir wirklich aus ihrem Leben erzählt haben. Und das habe ich dann so mit meinen eigenen Beobachtungen verwoben. Und da geht es also, ja es geht eigentlich echt ans Eingemachte, also an die Existenz dieser Menschen, an die Veränderungen über Identität in der Moderne.

Heute gehen wir Wale fangen. Das Buch von Birgit Lutz. Du engagierst dich ja gegen Plastik.

In Spitzbergen hast du gesehen, was Plastik anrichtet. Was muss man sich da genau darunter vorstellen, Birgit? Ja, auf unseren Expeditionsreisen rund um Spitzbergen haben wir sehr oft an den Stränden zum Beispiel Rentiergeweih gefunden, wo sich die Tiere in Fischernetzen verheddert haben. Oder wir haben auch mal einen Eisbär gesehen, der sich in einem Fischernetz verheddert hatte.

Also man findet immer mehr veränderte Tiere, die in Plastik hängen. Und man findet vor allem an jedem einzelnen Strand sehr, sehr viel Plastikmüll. Vergeht Plastik? Nein.

Also da haben wir wirklich was richtig Gutes erfunden. Also Plastik, das hält. Und deswegen wird es auch immer mehr, weil das, was da ist, das geht nicht mehr weg.

Es gibt ja Länder, wo Plastik verboten ist, wie zum Beispiel in Ruanda. Das wäre natürlich ein Beispiel auch mal für Spitzbergen oder andere Länder ja auch. Aber da spielt die Industrie nicht mit, gell? Ja, wobei der Plastikmüll in Spitzbergen, der kommt nicht aus Spitzbergen.

Der kommt tatsächlich von überall her. Also der kommt aus dem Süden. Man findet auch Verpackungen aus Spanien, aus Norwegen, aus Russland, von überall.

Und in Spitzbergen ist die Spezialität, dass es sehr viel Fischabfall aus der Fischerei ist. Also sehr viele Netze und so Fender und solche Dinge. Machst du dich denn auch wirklich auf und sammelst Plastik, wenn du dort in Spitzbergen bist? Ja, wir haben dort schon ein Projekt ins Leben gerufen, zusammen mit dem Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven, wo wir nicht nur den Müll sammeln, das machen ganz viele touristische Schiffe in Spitzbergen, sondern wir wiegen, zählen und kategorisieren diesen Müll auch.

Also so, dass man dann tatsächlich wirklich sagen kann, auf diesem bestimmten Gebiet liegt so und so viel Müll, weil es natürlich sehr wenig Daten gibt aus der Arktis. Und so sind wir mittlerweile dabei, so eine Landkarte zu erstellen, wo da der meiste Müll liegt und wie groß das Problem eigentlich ist. Weil das weiß man ja gar nicht so genau.

Das ist wirklich ein tolles Engagement, was du machst, Birgit Schön, dass wir heute Abend darüber reden dürfen. RPH 1 – Mein Abenteuer Around the World. Die packendsten Stories von fünf Kontinenten.

Die Autorin, die Referentin, der sympathische Mensch ist heute Abend bei mir, über 50 Mal im hohen Norden gewesen. Eisbären, da müssen wir noch drauf zu sprechen kommen. Du hast bestimmt welche gesehen? Ja, natürlich.

Wir sehen eigentlich auf jeder unserer Reisen welche. Man kann ja mit dir reisen auf einem Schiff. Was ist das, was du da machst hoch im Norden? Also wir sind da unterwegs.

Meistens bin ich auf einem Sedelschiff und das kann man einfach buchen. Und dann fährt man um diese Inselwelt herum und ich gehe dann mit den Menschen an Land. Zusammen auch noch mit anderen Guides und wir gehen dann wandern.

Und ja, ich erkläre dann, was man dort sieht. Also von den kleinen Blumen bis hin zu auch Kulturüberresten, die man da findet. Von Fuchsfallen und ja, wir erklären alles, was man da so sieht.

Und dann kommt ein Eisbär. Und dann, was machst du dann? Weggehen, rückwärts gehen, weglaufen. Am allerbesten sieht man ihn schon viel, viel früher, sodass man ihm überhaupt nicht begegnet.

Deswegen ist mein wichtigstes Arbeitsinstrument mein Fernglas. Und sollte man dann doch mal einen aus der Nähe haben, dann ist der gesunde Rückzug am besten. Ja Birgit, gibt es eine Internetseite, wo man mehr über dich erfahren kann? Ja, das ist ganz einfach mein Name, birgit-lutz.de Klickt einfach mal rein und erfahrt noch mehr über diese faszinierende Frau oder schaut euch mal ihr Buch, Heute gehen wir Wale fangen an.

Das war Birgit Lutz mit ihren Abenteuern im ewigen Eis. Ich bin der Rainer Meutsch und wenn ihr wollt, hören wir uns genau in einer Woche zur gleichen Sendezeit wieder. Macht's gut.

Schönen Abend. Tschüss.

(Transkribiert von TurboScribe.ai. Upgrade auf Unbegrenzt, um diese Nachricht zu entfernen.)

Über diesen Podcast

Viele spannende Erlebnisse, Außergewöhnliches und Gefährliches kommt seit 30 Jahren jeden Sonntag über den Äther. Berühmte Studiogäste berichten von ihren Abenteuern - und Reiner Meutsch ist seit der ersten Stunde immer mit von der Partie.

von und mit RPR1

Abonnieren

Follow us