Mein Abenteuer

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RPR1

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Einen schönen guten Abend, meine Lieben, wo auch immer ihr uns hört, ob zu Hause, ob unterwegs, ob im Urlaub oder wo auch immer. Heute geht ja alles übers Internet, sind ja alle mit dabei. Und vor über 40 Jahren haben Thilo Schmidt von Hülst und sein Freund Hermann Nims eine Wahnsinnsreise unternommen.

Jetzt werden Sie sagen, naja, 40 Jahre her bei den Indianern in Peru. Ja, das stimmt. Aber viel später haben sich die beiden auf Spurensuche gemacht und haben Erstaunliches festgestellt.

RPA 1, mein Abenteuer. Thilo Schmidt von Hülst ist heute hier. Guten Abend, Thilo.

Hallo. Wie fühlt man sich eigentlich, wenn man heute daran denkt, was vor 40 Jahren im Urwald passiert ist? Es ist schon irritierend, 40 Jahre zurückzudenken und etwas wieder zu beleben, was damals Anlass für eine große Reise gewesen ist. Und wenn man dann feststellt, man darf nach 40 Jahren so etwas nochmal wieder erleben, ist das schon ein grandioses Abenteuer.

Also als ich eingestiegen bin gestern, wo ich mich so eingelesen habe in eure Geschichte, das hat schon ein bisschen Klaus Kinski Atmosphäre mit dem Urwald und der Geschichte. Ja, ganz genau. Dem sind wir auch fast begegnet.

Denn in Iquitos, wo wir ja gewesen sind, gibt es eine große Ausstellung und viele Dinge um Klaus Kinski herum. Dieses Fitzgeraldo, diese Atmosphäre, die dort herrscht, die ist schon faszinierend. Und diese Verbindung zwischen Musik und Urwald ist natürlich auch etwas, was man dort in Iquitos noch erleben kann, was für uns völlig neu gewesen ist.

Denn vor 40 Jahren war das noch gar nicht gegeben. Das gab es damals noch gar nicht. Ja, und dein Freund Hermann und du, ihr kennt euch halt von Kindheitstagen an.

Ihr wolltet unbedingt in den Urwald. Wie man das so als 25-Jähriger macht, gell? Das waren die Pläne gewesen. Damit wollten wir so langsam mal einsteigen in wieder ein neues Abenteuer.

Dass es allerdings so intensiv geworden ist und so lebensprägend geworden ist, das hätten wir uns beide damals nicht vorstellen können. Und ihr habt ja Glück gehabt, dass ihr überhaupt mitgenommen wurdet auf eine Expedition mit Jungscouts. Das kann sich hier bei uns, glaube ich, gar keiner vorstellen.

Dass es eine Expedition gibt von Kindern, von Jugendlichen. Wir sind hineingeschwemmt worden. Eigentlich eine Situation, die wir uns gar nicht hätten vorstellen können.

Wir waren 1975 auf dem Weg durch Peru und kamen dann nach Iquitos, wollten eigentlich etwas von Indianern kennenlernen. Und man kann auch tatsächlich Indianer kennenlernen. Aber das sind dann solche Indianer, die im ausgelagerten Dorf tagsüber dort ihre Indianertänze machen und am Abend Taxi fahren.

Die kann man auch erleben. Genau das wollten wir nicht. Was sie erlebt haben, erfahren wir gleich.

Bei diesen Geschichten hält die Welt den Atem an. RPR 1, mein Abenteuer mit Rainer Meutsch. Thilo Schmidt von Hülst ist heute Abend bei mir.

Sie wollen zu den Indianern, genauer gesagt zu den Majoruna-Indianern. Sie leben im peruanischen Dschungel. Als ihr das Okay bekommen habt, dass ihr mit dürft, weil ihr die Expedition auch etwas finanziell unterstützt habt.

Wie war der Weg zu diesen Indianern? Wie kommt man denn dahin? Wir hatten kein festes Ziel. Wir hatten einfach nur die Perspektive, wir müssten nochmal wieder zurück nach 40 Jahren gucken, was eigentlich sich so getan hat. Wir sind wieder mit einem Schiff runtergefahren, den Rio Maranon.

Und auf diesem Schiff haben wir einen, so wie wir damals einen relativ jungen Typen kennengelernt, der auf der Suche nach Touristen war, denen er eine Führung anbieten konnte. Aber wir mussten ihm ziemlich schnell klarmachen, dass das, was er uns anbieten kann, an unseren Interessen natürlich vorbeiging. Aber wir haben ihm unsere Geschichte erzählt.

Und der sagte dann, pass mal auf, ich kenne eine alte Frau, die wohnt in Iquitos, die müsste eigentlich noch euren Padel kennen, der damals mitgewesen ist. Diese alte Frau stellte sich dann heraus als eine gleichaltrige Dame, wie wir sie waren. Und zu dieser Senora Maria hat er den Kontakt hergestellt in Iquitos.

Da sind wir noch zwei Tage mit dem Schiff gefahren bis nach Iquitos. Und diesen Kontakt hat er hergestellt. Und Maria kannte tatsächlich unseren Padre Amarillo.

Leider ist der, wie wir dann festgestellt haben, bereits im Jahr 2000 verstorben. Aber die Kirche besteht ja noch. Und wir haben einen emeritierten Pfarrer dort kennengelernt, der mit dem Pater Amarillo zusammengearbeitet hat.

Der wiederum wusste jetzt noch, welche Menschen in Iquitos da sind, über die man Kontakte aufnehmen kann und mit denen man sich austauschen kann. Das war ja eine Wiedersehensfeier. Da kommen wir gleich nach halb drauf.

Mein Abenteuer Around the World. Die packendsten Storys von fünf Kontinenten. Hermann Nimst, er ist Mit-Expeditionsteilnehmer damals gewesen.

Wir kommen ja nachher nach Acht zur Neuen Zeit, weil ihr jetzt fast 50 Jahre danach noch einmal sehen wolltet, was ist aus den Scouts alles geworden. Aber damals, als ihr dann im Urwald nach dieser langen Reise dieses Volk getroffen habt, hattet ihr da keine Angst, denn der Rüdiger Neberg, der hatte doch gesagt, Pfeil und Bogen, kriegst du einen mit, dann bist du weg. Absolut nicht.

Also die Begegnungen mit den Indianern, und ich glaube, das ist nicht nur speziell bei den Majoronas so, ist eigentlich ein ganz friedliches Unterfangen. Also man muss sich die Situation so vorstellen, wir sind dort angekommen, wobei man wissen muss, die Indianer sind natürlich auf unsere Anwesenheit ein Stück vorbereitet gewesen. Ungefähr ein halbes Jahr vorher ist ein Expeditionsteilnehmer, ein Halbindianer in dieses Gebiet geschickt worden, der einmal die Majoronas darauf vorbereitet hat, dass wir kommen, und zum anderen natürlich, was auch für uns wichtig war, eine Unterkunft gebaut hat.

Das heißt, wir haben während der ganzen Zeit des Aufenthalts in einem Haus gelebt, das damals extra für uns gebaut worden ist. Um nochmal auf die Frage zurückzukommen, also die Indianer waren vorbereitet, waren sehr neugierig, aber gefährlich war die Situation in keiner Weise. Ich sehe ja die Bilder, die laufen alle nackt rum.

So ist es. Der Thilo hat ja schon darauf hingewiesen, diese Majorona-Indianer hatten relativ wenig Kontakt. Also was wir bis heute nicht wissen ist, ob wir wirklich die ersten Weißen waren, denen sie begegnet sind.

Aber eins ist sicher, sie haben relativ wenig Kontakt gehabt. Das war schon dadurch kenntlich, dass beispielsweise kaum Kleidung vorhanden war, Geräte, ganz primitiv, und auch die Lebensweise eben sehr typisch für Indianer war. Hermann Nimptz, ich sehe hier ein Foto, eine nackte Frau, ein Kind wird daran gestillt, das ist ja was ganz Normales, das machen ja unsere Mütter hier auch.

Ihr seid mitten im Busch im Urwald Peru. Und da habt ihr mir eben erzählt, diese Brust dient auch noch anderen. So ist es.

An dieser Brust, von der gesprochen worden ist, wurden also nicht nur Kinder gesäugt, sondern auch Tiere, insbesondere eben Hunde. Wir haben über diese Reise damals einen Super-8-Film gedreht, den wir nachher auch als Grundlage für Vorträge in den Volkshochschulen verwandt haben und haben natürlich solche Szenen da auch gefilmt. Das war also eine ganz normale Situation scheinbar für die Indianer.

Aber du wurdest sehr krank. Ja, die hygienischen Verhältnisse vor Ort waren recht schwierig. Wir haben das Wasser aus einem gestauten Bach entnommen und es musste alles immer sehr gewissenhaft abgekocht werden.

Das ist nicht immer sehr korrekt gemacht worden, sodass ich dann eine schwere Dysentrie bekommen habe, also zehn bis zwölf Stuhlentleerungen pro Tag. Mein großes Glück war, an dieser Expedition nahm auch ein Militärarzt teil. Die Tatsache, dass wir einen Arzt mithatten, hat mir natürlich geholfen.

Aber es war eine unangenehme Situation. Wir sind hier mitten bei den Indianern im peruanischen Urwald. Thilo Schmidt von Hülst und Hermann Nimst waren dort gewesen vor über 40 Jahren, aber sind dann Jahrzehnte später wieder dort hingereist und wollten sehen, was ist aus den Menschen geworden, die uns dort hingeführt haben.

Die Scouts, der Priester, der Fotograf. Erstaunliches kam dann dabei zu Tage. Mehr davon gleich.

Thilo Schmidt von Hülst, der noch aktiv der Geschäftsführer des Flughafens Mainz gewesen war. Er war bei den Indianern im peruanischen Urwald. Thilo, ihr seid ja mit jungen Scouts da rein, so zwölf bis 14-Jährigen.

Wie haben die sich eigentlich mit dieser Volksgruppe der Majoraner, Indianern vermischt? Das ist eigentlich das spannendste Kapitel in dem Zusammenhang. Ich komme auch noch mal zurück auf die Frage der Gefährlichkeit der Indianer. Unsere Befürchtung für die Gefährlichkeit der Indianer war viel größer gewesen.

Wir haben im Laufe der Zeit den Kontakt zu den Indianern vergrößert. Die Indianer kamen immer näher. Wir waren an einer Lagune und diese Lagune war immer warm.

Immer warmes Wasser, also waren die Scouts im Wasser. Die Indianerjungen kamen mit dazu. Mit einem Mal, das kann man sich kaum vorstellen, haben diese Indianerjungs zusammen mit unseren Scouts zusammen im Wasser gespielt.

Sie sind über den nassen Lehm gerutscht und wir haben die Filme darüber gemacht. Zu sehen, wie die Indianer und die Scouts sich zusammen in einem Knäuel gewälzt haben und gespielt haben, war einfach ganz grandios. Ich habe aber in euren Berichten gelesen, es gab auch mal eine bedrohliche Situation.

Es gab plötzlich Tumult im Busch, im Urwald. Ja, genau. Wir merkten, dass plötzlich aufgeschrien wurde, rechts, links.

Es wurde gerufen. Einmal kam ein Ruf von einer Höhe, dann von der nächsten Höhe. Wir haben uns angeguckt, wir wussten nicht, was los war.

Die Indianer plötzlich alle weg, keiner mehr da. Und dann war die Frage für uns, was machen wir jetzt, was passiert? Es wurde dann vorsichtshalber das Funkgerät angemacht, um zu versuchen, zurück Kontakt zu bekommen, wieder zu unserer Station in Iquitos. Das ist dann aber nicht gelungen.

Die Frage war schlicht und ergreifend gewesen, gibt es einen Überfall? Sind andere Indianer da? Sind wir hier jetzt gefährdet oder nicht? Es hat sich dann herausgestellt, dass das zum Glück nicht der Fall gewesen ist, sondern dass aus anderen Regionen andere Indianer auch uns sehen wollten. Ja, wer euch so kennt hier, kann ich verstehen. Mädels, wann hin euch her? Bei diesen Geschichten hält die Welt den Atem an.

RPR 1, mein Abenteuer mit Rainer Meutsch. Thilo Schmidt von Hülst und Hermann Nimptz, sie waren unterwegs im Urwald von Peru. Sie waren bei den Indianern, bei den Majoruna-Indianern.

40 Jahre danach wolltet ihr jetzt sehen, was ist aus den Scouts geworden. Wie ist das denn abgelaufen, Thilo? Das war ja eine Wahnsinnsidee. Wir hatten kein festes Ziel.

Wir hatten einfach nur die Perspektive, wir müssten nochmal wieder zurück nach 40 Jahren gucken, was eigentlich sich so getan hat. Wir sind wieder mit einem Schiff runtergefahren, den Rio Maranon. Auf diesem Schiff haben wir einen, so wie wir damals, einen relativ jungen Typen kennengelernt, der auf der Suche war nach Touristen, denen er eine Führung anbieten konnte.

Aber wir mussten ihm natürlich ziemlich schnell klarmachen, dass das, was er uns anbieten kann, an unseren Interessen natürlich vorbeiging. Aber wir haben ihm unsere Geschichte erzählt und der sagte dann, also pass mal auf, ich kenne eine alte Frau, die wohnt in Iquitos, die müsste eigentlich noch euren Paar kennen, der damals mitgewesen ist. Diese alte Frau stellte sich dann heraus als eine gleichalterige Dame, wie wir sie waren.

Und zu dieser Senora Maria hat er den Kontakt hergestellt in Iquitos. Da sind wir noch vor zwei Tagen mit dem Schiff gefahren bis nach Iquitos und diesen Kontakt hat er hergestellt. Und Maria kannte tatsächlich unseren Pater Maurelio.

Leider ist der, wie wir dann festgestellt haben, bereits im Jahr 2000 verstorben, aber die Kirche besteht ja noch. Und wir haben einen emeritierten Pfarrer dort kennengelernt, der mit dem Pater Maurelio zusammengearbeitet hat. Der wiederum wusste jetzt noch, welche Menschen in Iquitos da sind, über die man Kontakte aufnehmen kann und mit denen man sich austauschen kann.

Das war ja wie eine Weihnachtsfeier, da kommen wir aber gleich nach halb drauf. Thilo, ihr habt tatsächlich dann die Leute noch getroffen von den Jungs, die euch damals mitbegleitet haben? Also die Jungs haben wir leider nicht mehr getroffen. Das lag einerseits daran, dass tatsächlich einige von den Jungs bereits verstorben waren.

Und andere wohnen nicht mehr in Iquitos, sind dann in Peru weiter verstreut gewesen. Einige gab es wohl noch, zu denen aber dann kein direkter Kontakt mehr von den Leuten bestand, die wir jetzt kennengelernt haben. Die wussten nur, es gibt sie noch.

Aber was bekannt war, dass der Journalist, der damals uns besucht hat bzw. uns aus dem Urwald wieder rausgeholt hat, nachdem der Hubschrauber ja eigentlich nicht gekommen war, der uns abholen sollte, dieser Journalist, den gab es noch und den haben wir auch wieder getroffen. Den konnten wir treffen und damit unsere Erfahrungen austauschen.

Wie hat er euch eigentlich damals abgeholt, da im Urwald? Wir sind ja reingeflogen mit einem russischen Hubschrauber, mit einer Mi-8. Das ist ein Großhubschrauber, der mehr als 20 Personen und Gepäck transportieren konnte. Und dieser Hubschrauber sollte uns auch nach sechs Wochen wieder abholen.

Nun muss man sich das so vorstellen, wir wussten, der Termin ist da. Es wird jetzt alles zusammengepackt, die ganze Küche wird verstaut. Es wird alles wieder so hinterlassen, wie es die Natur auch uns vorgegeben hatte.

Und dann stehen wir auf dem Flugplatzbereich und dieser Hubschrauber kommt nicht. Der kommt auch nicht in der nächsten Stunde, er kommt auch nicht am nächsten Tag, er kommt auch nicht am übernächsten Tag. Und das ist eine Situation, die möchte man eigentlich nicht erleben.

Wie seid ihr dann da raus? Es wurde an dem Tag dann mit großer Mühe versucht, Funkkontakt wieder aufzunehmen mit ECODAS. Das funktionierte aber nicht mehr, weil sich die Zeiten verschoben hatten und wir auch nicht mehr genügend Sprit hatten, um das Funkgerät betreiben zu können. Letzten Endes, nach dreitägigem Warten, ist der Hubschrauber dann gekommen und hat uns aus diesem Gebiet wieder rausgeholt.

Thilo Schmidt von Hülst ist hier und der Hermann Nimms. Sag mal, Herr Hermann, was hat dir diese Reisen oder diese vielen Reisen mit deinem Freund gebracht? Einmal persönlich natürlich eine ganz ungewöhnliche Verfestigung unserer Beziehungen. Also wir haben ja nach dieser Reise zu den Majoronas quasi Blut geleckt und haben in der Folge mehrere Reisen unternommen zu Naturvölkern.

Wohin? Wir waren beispielsweise dann zwei Jahre später in Ecuador und haben die Chívaros besucht, dieser Indianerstamm, der die Tsantas, also die Schrumpfköpfe herstellt. Wir waren am Oberlauf des Orinoco bei den Yanuami in der Sierra Parima. Wir waren in West-Neuguinea, in Irianjaya bei den Danis und auf Borneo.

Das sind alles Reisen, die beschwerlich sind von den Umständen her. Und man muss natürlich auf solchen Reisen sich absolut aufeinander verlassen können. Und das setzt natürlich voraus, dass man ein gutes Verhältnis hat.

Das habt ihr ja gehabt, das merkt man. Thilo, sag mal, 40 Jahre danach, was ging in dir vor, wie du da standst, nochmal an den Ecken, wo du vor 40 Jahren warst und diese Wahnsinns-Expedition gemacht hast? Ja, das ist schwer in Worte zu fassen, wenn man dann plötzlich mit einer Situation konfrontiert wird, wie es früher gewesen ist. Man muss das so langsam auf sich wirken lassen.

Man guckt eigentlich dann in die Vergangenheit und überlegt, wo finde ich mich jetzt wieder? Wie hat es damals ausgesehen? Wer war damals eigentlich mit dabei? Und es wurde eigentlich zum Highlight in dem Augenblick, wo wir in dem Colegio San Agustin mit dem Schulleiter zusammengetroffen sind, der uns etwas Interessantes mitzuteilen hatte. Was denn? Das war derjenige, der den Nachlass von dem Padre Maurilio verwaltete. Und Padre Maurilio hatte, und das war uns bis zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht bewusst gewesen, ein Tagebuch geführt über unsere Expedition bei den Majoronas.

Da würde ich jetzt wirklich gerne einen Blick reinwerfen. Eine unglaubliche Geschichte, ihr beiden. Wie wir gerade gehört haben, könnten wir mit euch ja noch über andere Naturvölker plaudern, aber dafür bleibt uns leider keine Zeit.

Denn der Bob, der steht ja schon in den Startlöchern, der möchte gleich weitermachen. Die zwei Stunden sind wie im Fluge vergangen. Und ich sage, ich kenne das ja von meinem Redakteur, den Dirk Köster.

Wenn der nur da sitzt und regelt an den Knöpfen und steuert und hat den Mund nur offen, dann ist das eine Geschichte, die auch ihn fasziniert. So bin ich auch. Ich sage danke fürs Kommen, mein lieber Thilo Schmidt von Hülst und Hermann Imst.

Euch allen danke fürs Zuhören und Tschüss, bis nächste Woche. Ich bin der Rainer Meutsch.

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Über diesen Podcast

Viele spannende Erlebnisse, Außergewöhnliches und Gefährliches kommt seit 30 Jahren jeden Sonntag über den Äther. Berühmte Studiogäste berichten von ihren Abenteuern - und Reiner Meutsch ist seit der ersten Stunde immer mit von der Partie.

von und mit RPR1

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